So vermeiden Sie Brustschweiß im Sommer – 18 effektive Tipps, die wirklich helfen

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Endlich Sommer! Die Sonne scheint, das Thermometer klettert – und mit der Hitze kommt auch das Schwitzen. Besonders Frauen mit größerer Oberweite kennen das Problem nur zu gut: Unangenehmer Brustschweiß kann lästig und manchmal echt störend werden. Keine Sorge – es gibt zahlreiche Tricks und Lösungen, die Ihnen den Alltag deutlich angenehmer machen.

Ob nach der Hot Yoga-Session oder beim Warten auf die U-Bahn am Alexanderplatz – der Körper sucht im Sommer ständig nach Möglichkeiten, sich abzukühlen. Schwitzen an den Achseln ist uns allen bekannt, doch auch unter der Brust bildet sich schnell Feuchtigkeit. Das ist völlig natürlich, kann sich aber unangenehm anfühlen, die Haut reizen und manchmal zu Flecken auf der Kleidung führen.

Besonders Frauen mit großer Oberweite haben häufiger mit Brustschweiß zu kämpfen. Aber es gibt einiges, was Sie dagegen tun können. Von smarter Kleiderwahl über praktische Tipps bis zu speziellen Helfern: Hier finden Sie die besten Ideen, um Brustschweiß in diesem Sommer keine Chance zu geben.

1. Verzichten Sie auf synthetische Stoffe

Viele BHs bestehen aus Polyester oder Viskose. Der Nachteil: Diese Materialien sind wenig atmungsaktiv, halten die Hitze fest und lassen den Schweiß nicht verdunsten. Gönnen Sie sich an heißen Tagen lieber eine Pause von Synthetik.

2. Weg mit der Polsterung

Gepolsterte BHs bilden eine Extraschicht, die unnötig aufheizt. Leichte, ungefütterte Modelle sind im Sommer deutlich angenehmer.

3. Baumwolle ist Ihr Freund

Baumwolle punktet mit Atmungsaktivität und lässt Ihre Haut besser Luft holen. Der einzige Nachteil: Ist das Material einmal durchgeschwitzt, dauert es mit dem Trocknen leider oft länger.

4. Mesh ausprobieren

Dünne BHs aus Mesh – meist leicht, ohne Fütterung – sorgen für angenehm viel Luftzirkulation. Ja, das Material ist zwar synthetisch, aber es lässt deutlich mehr Feuchtigkeit entweichen als herkömmliche Kunstfasern.

5. Der Sport-BH ist nicht nur fürs Fitnessstudio da

Gute Sport-BHs bieten Halt, nehmen Feuchtigkeit auf und drücken den Schweiß weniger unangenehm an die Haut. Perfekt also, nicht nur für den Sprint zur U-Bahn!

6. BH-frei? Einfach mal ausprobieren!

Gerade zu Hause lohnt sich der Versuch: Ohne BH unter einer luftigen Bluse fühlt man sich oft deutlich kühler.

7. Lockere Kleidung wählen

Setzen Sie auf oversized Blusen oder T-Shirts – am besten aus leichten Stoffen. Enge Kleidung staut die Wärme, während lockere Schnitte für angenehme Abkühlung sorgen.

8. Schwarz kaschiert am besten

Auf dunklen Stoffen wird Schweiß kaum sichtbar. Wenn Sie also unterwegs sind und keine Lust auf sichtbare Flecken haben: Greifen Sie zu Schwarz!

9. Slipeinlagen als kleiner Trick

Ein Geheimtipp vieler Frauen aus Berlin bis Hamburg: Fein zugeschnittene Slipeinlagen im BH fangen den Schweiß effektiv auf – ganz ohne teure Spezialprodukte.

10. Küchenpapier als Notlösung

Keine Slipeinlagen dabei? Küchenpapier tut es im Notfall auch. Einfach ein paar Lagen falten und in den BH legen.

11. BH-Einlagen kaufen

Wer öfter Probleme hat, investiert in spezielle BH-Liner aus Baumwolle. Sie nehmen Feuchtigkeit auf und schützen vor Hautreizungen – besonders praktisch im stressigen Büroalltag.

12. Deo auftragen

Antitranspirantien können helfen, die Schweißproduktion zu stoppen. Herkömmliche Deos überdecken immerhin den Geruch. Probieren Sie regionale Marken – in Drogerien von dm bis Rossmann finden Sie eine große Auswahl.

13. Deo als Spray nutzen

An heißen Tagen geht es mit einem Sprüh-Deo schnell und unkompliziert – ideal auch für unterwegs im Freibad oder Park.

14. Spezielle Brust-Deodorants testen

Ja, solche Produkte gibt es tatsächlich! Meist als Creme, die beim Auftragen direkt zu einem mattierenden Puder wird und Nässen sowie Scheuern vorbeugt.

15. Anti-Wundreib-Gel für empfindliche Stellen

Wer unter Scheuern leidet, kann auf ein spezielles Gel setzen. Es vermindert Reibung und schützt die Haut – praktisch für lange Tage und Festivals in Frankfurt oder München.

16. Arganöl als sanfte Pflege

Expertinnen schwören auf Arganöl, um Hautirritationen und starkes Schwitzen unter der Brust zu lindern. Einfach nach der Dusche sparsam auftragen.

17. Babypuder einsetzen

Ob Drogerie-Klassiker oder Naturkosmetik: Babypuder nimmt Feuchtigkeit auf, beugt Hautirritationen vor und sorgt für ein trockenes, angenehmes Hautgefühl.

Fazit: Bewusst durch den Sommer

Mit den richtigen Kniffen bleibt Brustschweiß auch an den heißesten Tagen kein Thema. Wählen Sie atmungsaktive Kleidung, probieren Sie praktische Helferlein und gönnen Sie Ihrer Haut ab und zu eine Pause von synthetischen Stoffen. Leben Sie den Sommer – ohne Stress und mit maximalem Komfort!