Weiße BHs gelten oft als zeitloser Klassiker in der Unterwäsche-Schublade – doch ist dieser Ruf wirklich verdient?
Es gibt tatsächlich gute Gründe, warum Sie dem weißen BH im Jahr 2025 besser den Rücken kehren sollten.
Viele Frauen, egal ob sie auf bequeme T-Shirt-BHs oder formende Balconette-Modelle setzen, haben eine kleine Auswahl an verschiedenen BHs zu Hause. Am verbreitetsten sind Schwarz und Weiß als Standardfarben, vielleicht ergänzt durch einen in auffälligem Design oder mit festlicher Spitze. Aber: Ist der weiße BH tatsächlich so praktisch, wie sein Ruf vermuten lässt?
Die Antwort: Eher nicht. Wenn Sie weiße BHs nicht gerade aus ästhetischen Gründen bevorzugen, fahren Sie mit einer anderen hellen Farbe wesentlich besser. Dafür sprechen mehrere Argumente. Zum einen werden weiße BHs deutlich schneller schmutzig als Modelle in Beige, Haut- oder Rosétönen – sie wirken oft schon nach wenigen Waschgängen vergilbt oder grau.
Kein weißer BH unter weißer Kleidung
Tatsächlich gibt es kaum einen Anlass, bei dem der weiße BH die beste Wahl ist. Denn: Unter weißen oder hellen Blusen und Shirts fällt ein weißer BH meist direkt ins Auge – er scheint durch das Oberteil hindurch, statt zu verschwinden. Was ist also die bessere Option? Ein BH in Beige oder in einem Ton, der Ihrer eigenen Hautfarbe möglichst nahe kommt, bleibt unter weißer Kleidung nahezu unsichtbar.
Ein unerwarteter Tipp, der funktioniert und hier immer häufiger diskutiert wird: Rote BHs unter weißer Kleidung. Der Rotton passt sich durch den Kontrast überraschend gut der Haut an und verschwindet nahezu komplett unter weißen Stoffen – weit besser als ein weißer BH, der oft als heller Schatten sichtbar wird.