4 Dinge, die Sie am Black Friday lieber lassen sollten

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Bereit für die größte Rabattaktion des Jahres? Bevor Sie auf Schnäppchensuche gehen, werfen Sie doch einen Blick auf diese vier Dinge, die Sie beim Einkaufen am Black Friday unbedingt vermeiden sollten – damit Sie keine Fehlkäufe, Zahlungsprobleme oder bösen Überraschungen beim Preis erleben.

Die heiße Shopping-Saison bringt wieder aggressive Werbung, Newsletter-Fluten und Push-Benachrichtigungen von Shops wie MediaMarkt, Zalando & Co. Mit Black Friday erreicht der Kaufrausch jedes Jahr einen neuen Höhepunkt in Deutschland. Aber: Wer nicht blind konsumiert, behält nicht nur den Überblick, sondern auch das Konto und das Klima im Griff.

1. Überkonsum vermeiden

Die Geschwindigkeit von Mode und Technik hat einen dunklen Schatten: Überproduktion und Ressourcenverschwendung. Gerade neue Klamotten und Gadgets sind oft viel zu verlockend. Während laut Bundesumweltamt jährlich Millionen ungetragene Textilien entsorgt werden, schlägt auch die Produktion auf unser Klima. Eine Studie empfiehlt: Wer höchstens fünf neue Kleidungsstücke pro Jahr kauft, hilft mit, die Klimaziele einzuhalten. Kaufen Sie also wirklich nur das, was Sie brauchen!

2. Nicht auf Rechnung kaufen

Statistiken der Verbraucherzentralen zeigen: Immer mehr junge Menschen geraten durch Spontankäufe auf Rechnung in die Schuldenfalle. Denn Angebote wie „Jetzt kaufen, später zahlen“ von Klarna oder PayPal können verführen – und sind schnell vergessen. Die beste Regel: Kaufen Sie nur, was Sie auch sofort bezahlen können. So bleiben am Ende des Monats keine bösen Überraschungen im Briefkasten.

3. Spontaneinkäufe vermeiden

2-für-1-Angebote, Blitzdeals und rote Preisschilder – gerade Berliner und Hamburger Innenstädte strahlen während Black Friday im Kaufrausch. Doch spontane Käufe landen oft ungenutzt in der Ecke. Machen Sie sich vorab eine Wunschliste und setzen Sie ein Budget. Alles andere? Bleibt im Warenkorb. Sie werden es Ihrem Geldbeutel und Ihrem Platz zu Hause danken.

4. Vorsicht vor falschen Rabatten

Gerade in den Tagen vor Black Friday zeigen Preisvergleichsdienste wie Idealo oder Preis.de auffällige Trends: Viele Händler ziehen Preise kurz vor der Aktion künstlich hoch, um am Aktionstag größere Rabatte präsentieren zu können. Tipp von Verbraucherexperten wie der Stiftung Warentest: Prüfen Sie die Preishistorie des Produkts. So bleiben Sie vor Rabatt-Tricks geschützt!